Vitamin D3 für die Fruchtbarkeit
PCOS ist eine häufige Stoffwechselerkrankung bei Frauen. PCOSlerinnen haben ein erhöhtes Risiko für Insulinresistenz, stille Entzündungen, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Interessanterweise werden diese Krankheiten und Langzeitfolgen in Verbindung mit Vitamin D Mangel gebracht.
Langzeitfolgen bei PCOS
PCOS hängt mit einer Reihe von gesundheitlichen Langzeitfolgen zusammen. Das bedeutet nicht, dass du alle oder irgendeine davon entwickeln wirst. Es bedeutet lediglich, dass dein Risiko, sie zu entwickeln, erhöht ist.
Dennoch ist es wichtig, diese langfristigen Risiken zu verstehen und die Anzeichen und Symptome zu kennen, auf die man achten sollte.
Die PCOS-Forschung entwickelt sich rasch weiter, und die Wissenschaftler entdecken immer noch mehr über die langfristigen Komplikationen, die mit der Krankheit verbunden sind.
Endokrine Disruptoren können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen
Die Änderungen des Lebensstils sind der wichtigste Behandlungsansatz für Menschen mit polyzystischem Ovarsyndrom (PCOS). Zu diesen Änderungen der Lebensweise gehören Ernährungsumstellung, Nahrungsergänzungsmittel (Inositol und co.) und körperliche Betätigung sowie Stressbewältigung und Schlafhygiene. Aber nicht nur diese Punkte wirken sich auf deine Hormone aus. Endokrine Disruptoren (Chemikalien, die sich auf die Hormone auswirken) haben einen großen Einfluss auf dein PCOS und deine Hormonbalance.
PCOS: Mythen und Tatsachen
PCOS ist eine häufige Stoffwechselerkrankung, die ca. 1 von 10 Frauen betrifft. Trotz weitreichender Forschung, ist noch keine Ursache und Heilung für diese Erkrankung bekannt. Nichtsdestotrotz herrschen viele Gerüchte und Mythen um diese Erkrankung. In diesem Beitrag will ich einige vorherrschenden Mythen aufdecken.
Depressionen und Ängststörungen bei Frauen mit PCOS – Gibt es einen Zusammenhang?
Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist eine Erkrankung mit hormonellem Ungleichgewicht, welches Frauen im gebärfähigen Alter betrifft und die Fruchtbarkeit einschränken kann. Aber es ist viel mehr als das! PCOS wird mit einer erhöhten Prävalenz von Depressionen und Angstsymptomen in Verbindung gebracht.
Probiotika und Präbiotika bei PCOS
Es gibt bestimmte Bakterien, die unser Körper benötigt, damit alles reibungslos funktioniert. Diese „guten“ Bakterien werden Probiotika genannt und befinden sich in Mund, Darm, Harnwegen, Vagina, Haut und Lunge. Wichtig ist, dass Probiotika entscheidend für die Aufrechterhaltung der Darmgesundheit, der Immunfunktion und Linderung von Entzündungen sind.
Warum ist die Darmgesundheit bei PCOS wichtig?
PCOS ist eine hormonelle Erkrankung, die etwa 6 – 20 % der gebärfähigen Frauen weltweit betrifft. Diese Erkrankung hängt mit Unfruchtbarkeit, Übergewicht und Insulinresistenz zusammen. Obwohl festgestellt wurde, dass genetische, neuroendokrine und metabolische Ursachen zu PCOS führen, die zugrunde liegenden ursächlichen Zusammenhänge von PCOS bleiben unklar. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass eine gestörte Darmflora ein potentieller Faktor bei der Entwicklung von PCOS spielt.
Krauseminze Tee bei PCOS
Grüner Minzetee kann bei PCOS-Symptomen helfen, indem er die Hormone in Ihrem Körper normalisiert. Es hat signifikante antiandrogene Wirkungen, die Hirsutismus (unerwünschtes Haarwachstum) und Akne bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom verbessern könnten.
9 wichtige Fakten über PCOS
Frauen mit PCOS haben ein Hormonungleichgewicht und Stoffwechselprobleme, welche ihre komplette Gesundheit beeinflusst. Hier findest du einige Fakten über das PCO-Syndrom.
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